Über die Macher

 

PASCAL VON WROBLEWSKY

Die Sängerin Pascal von Wroblewsky prägt  eindeutig  seit Mitte der 80ger Jahre das vielfarbige  Bild  des modernen deutschen Jazz in verschiedenen Besetzungen  und  den unterschiedlichsten  Projekten.

Ob  mit ihren eigenen Bands oder großen Orchestern wie der Bigband vom Hessischen Rundfunk, den  Orchestern der Komischen Oper und  der Staatsoper Berlin, dem Philharmonischen Jazzorchester Dresden und dem Babelsberg Filmorchester, aber auch mit Dizzy Gillespie, Joe Pass, Martin Drew u.a.

Ihr Repertoire ist umfangreich, sie singt den klassischen Jazzstandard genauso wie moderne Kompositionen, sie arbeitet auch als Schauspielerin und führt u.a. regelmäßig Werke von Kurt Weill und Hanns Eisler auf.

Ihre Tourneen führen sie durch die ganze Welt und für ihr Album „Swinging Pool“ bekam sie eine Goldene Schallplatte.

Aktuell veröffentlichte sie CDs mit der Bigband der Deutschen Oper und dem Athesinus Consort Berlin.

Im Januar 2012 erschien ihr neues Album „Seventies Songbook“ mit Songs von Deep Purple. The Doors, 10CC, Janis Joplin etc.


 

ROBERT VON WROBLEWSKY

Begann mit zwölf Jahren Theater zu spielen und drehte mit dem Kinder & Jugendtheater Murkelbühne e.V. die ersten Kurzfilme und Dokumentationen.

In einem siebenmonatigen Kraftakt wird eine 90-minütige Filmversion von Erich Kästner Roman „Der 35. Mai oder Die Zeit ist kaputt“ verwirklicht.

Nach dem Abitur und weiteren Kurzfilmexperimenten erfolgt eine Ausbildung zum Film- & Videoeditor.

Ab 2004 beginnt ein vierjähriger Ausflug in die Musik, als Songschreiber und Sänger der theatralischen PopRock-Band „Schuld & Söhne“. Musikvideos und eine satirische Dokumentation über das Musikerdasein werden produziert.

2009 wird VORWÄRTS FILM! ins Leben gerufen. Eine Gruppe ambitionierter Filmemacher, die gemeinsam ihre Produktionen realisieren.

2012 entstehen der Dokumentarfilm „Perm 36 – Der letzte Gulag“ und die Web-Serie „Sonntagsfreunde“

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